Montag, 4. Januar 2010

Myanmar 2. Teil

Noch ein letzter Sonnenuntergang in Bagan. Danach ging es ueber Yangon ans Meer nach Chaungtha.









Die Fahrt mit dem Bus war sehr spannend. Ueber mehrere Bruecken mussten wir laufen. Der Bus und alle Fahrgaeste zusammen waeren zu schwer gewesen. Aber so hatten wir die Gelegenheit fuer einige Entdeckungen und schoene Begegnungen.







Am Meer hatten wir dann Zeit zum Ausruhen, Lesen, Baden und nachts zum Sternschnuppenschauen. Davon gibt es leider keine Fotos. Aber ihr koennt uns glauben - es waren sehr, sehr viele.







Ein Einsiedlerkrebs. Er sucht sich eine Muschel oder Schnecke und lebt darin. Sein Haus nimmt er ueberall hin mit.








Wir hatten euch ja schon erzaehlt, dass wir so begeistert von der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft vieler Menschen waren. Das ist auch deshalb so erstaunlich, da viele Menschen in Myanmar in Armut und Leid leben. Davon wollen wir euch auch etwas erzaehlen. Denn nicht immer ist alles nur schoen und aufregend.

In Chaungtha gab es, so wie in ganz Myanmar, nicht nur Menschen, die sich erholen wollten, sondern auch viele, die hart arbeiten mussten.
Darunter waren viele Kinder.
Denn in Myanmar ist es nicht so, wie in Deutschland. Nicht alle Kinder koennen hier in die Schule gehen und lernen. Viele Kinder muessen schon frueh anfangen zu arbeiten. Es ist oft eine sehr schwere Arbeit - z. B. im Strassenbau, auf den Feldern und als Haendler. Die Familien haben oft keine andere Wahl, weil es in Myanmar keine Hilfe fuer arme Familien gibt.











Kaum jemand kann in einem so schicken Haus wohnen. Es wohnen oft viele Menschen gemeinsam in sehr kleinen Huetten.







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