Dienstag, 30. März 2010

Da sieht man die Fjorde vor lauter Wolken nicht

Nebelschwaden, Regenschauer und Regenguesse - ganz wie im Maerchenland sah es hier aus.

Das fing schon auf dem Campingplatz an. Unser Zelt wurde zu einem Planschbecken und wir zogen in eine kleine Huette.

Mit dem Boot ging es ueber einen See. Dort haben wir uns ein Wasserkraftwerk angesehen. Hier wird mit der Kraft des Wasser, Strom erzeugt.


Mit Bus und Boot ging es dann zum Doubtful Sound - ein Fjord mit riesigen Bergen.
Leider kann ich euch nicht genau sagen, wie es dort wirklich aussah. Nebel und Wolke versteckten die Berge.












Aber es gab riesige Wasserfaelle, die laut hinab rauschten.



Hatten wir ein Glueck. Die Wasserfaelle bekommt man naemlich nur bei starkem Regen so zu sehen. Und wenn der Kapitaen dann noch Spass daran hat, unter einem Wasserfall hindurch zu fahren, ist man froh, wenn man eine gute Regenjacke oder einen dicken Panzer hat.


Der Milford Sound zeigte sich genau so bunt.
Erst war das Wetter noch kurz schoen, aber dann kam der Regen und ueberall sahen wir bunte Punkte.
(Die Menschen ziehen sich bei Regen gerne einen bunten Panzer an)













Ganz am Ende zeigte sich doch noch die Sonne.







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