Mittwoch, 17. März 2010

Ein Besuch bei James MacKenzie

Ich werde euch heute die Geschichte von einem Mann erzaehlen, nach dem eine beruehmte Gegend in Neuseeland benannt wurde.

Es war einmal ein mutiger junger Mann, James MacKenzie, der sich von Schottland aus auf die weite und gefaehrliche Reise nach Neuseeland machte. Er arbeitete viel mit Schafen, um sich dann sein eigenes Land kaufen zu koennen. Dabei half ihm sein treuer Schaeferhund, den ihr mit auf dem Bild sehen koennt. James war der erste Siedler, der die Hochebene hinter den hohen Bergen betrat - die Maoris hatten ihm den geheimen Weg gezeigt. Hier gab es grosse Weideflaechen fuer die Tiere, reissende Fluesse, riesige Berge und goldenes Gras.








Hier findet man den Lake Taupo. Es ist ein magischer See, denn er hat eine besondere Farbe. Er leuchtet in einem hellen Tuerkis.




Wir sind den steilen Weg zu einem Observatorium auf dem Mount John gewandert. Die Aussicht war atemberaubend.





Wir konnten sogar die Spitze vom Mount Cook sehen.


Die Landschaft ist so weit, dass man es gar nicht auf ein Bild bekommt.
(vielleicht koennt ihr es euch so besser vorstellen)


Wir haben, wie die Siedler, an einem See gezeltet und konnten den wilden Himmel sehen. Nachts leuchteten uns die Sterne und der Mond den Weg. (O.k, wir hatten ein gutes Zelt, warme Schlafsaecke und einen Gaskocher - es ging uns also viel besser als den Siedlern damals). Aber es gab kein fliessendes Wasser, so dass wir uns im Fluss waschen mussten. Gut, dass ich einen so dicken Panzer habe.






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