Sonntag, 21. März 2010

Na endlich - Aoraki

Es gibt ihn wirklich. Wir haben ihn endlich gesehen - Aoraki (der Maoriname bedeutet: Durchbohrer der Wolken) / Mount Cook, der groesste Berg Neuseelands. Und diesmal hat er sich nicht hinter Wolken versteckt. Er stand dort: schneebedeckt, riesig und majestaetisch.

Schon von Weitem konnten wir ihn am Lake Pukaki aus sehen.


Aber ich sage euch, kein Wunder, dass er sich beim letzten Mal nicht herausgetraut hat. Ich bin ja auch viel groesser als er. Seht ihr: Schlaui ueber dem Mount Cook.

Am Strand haben wir eine sonderbare Person getroffen. Gemeinsam haben wir den Berg bewundert.




Aber wenn man langsam naeher kommt, sieht man schon, wie gross er ist.




Eigentlich wollten wir einen Hubschrauberflug zum Berg machen. Leider wurde der Wind immer staerker. Darum wurde der Flug abgesagt.
Hui, hat das gepustet. Ich bin fast ohne Hubschrauber geflogen - aber ohne Fluegel ist die Landung dann etwas schwierig.



Wir haben uns ihm dann auf dem Landweg genaehert - vorbei an wunderschoenen Bergen und Huegeln.





Ganz in der Naehe gibt es einen grossen Gletscher - der Tasman-Gletscher mit seinem Gletschersee. Und dort gab es richtige, echte Eisberge.




Dann waren wir endlich dort - ganz nah dran. Ich konnte fast das Eis schmecken.




Langsam und Schritt fuer Schritt sind wir auf einen Berg gestiegen, um ihn uns genau anschauen zu koennen.
Warten auf den Sonnenuntergang:





Licht aus - Spot an - der Mond als Scheinwerfer, um uns vor der Rueckfahrt noch einen wunderschoenen Nachtblick auf den Berg zu geben:


Gute Nacht und traeumt schoen.

2 Kommentare:

  1. Und ich war auch dabei. Es war wirklich sehr windig und eigentlich haette ich mit Schlaui den Flug machen wollen. Vielleicht klappt es ja ein anderes Mal. Lausi

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  2. Das klappt bestimmt. Schliesslich brauche ich ja auch Bilder vom Fluglausi und von einer Flugschildkroete.

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